Social Media (Teil 3)

Kontrolle und Steuerung ebnen den Weg.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

Da sind sie nun, die Follower und Fans Ihrer Facebook-, Instagram- und Twitter-Konten, herzliche Gratulation! Doch ruhen Sie sich nicht auf Ihren Lorbeeren aus. Denn so schnell wie sie kamen, so schnell sind sie auch wieder weg. Social-Media-User sind wählerisch – SEHR wählerisch sogar. Gefällt ihnen ein Post, liken sie nicht nur diesen, sondern die ganze Seite. Ist die Frequenz der Posts zu tief, zu unregelmässig oder zu langweilig, sind Ihre Follower ganz schnell wieder weg: Denn sie haben bereits eine andere Seite gefunden, welche sie (für den Moment) besser finden. Doch wie können Sie die Fangemeinde an Ihr Produkt binden? Wie erreichen Sie eine tiefe Absprungrate? Und wie wissen Sie über die aktuellen Trends Bescheid und sind sich darüber bewusst, auf welche dieser Trends Sie aufspringen sollten?

Warum das Controlling nicht nur in der Finanzwelt Platz findet.

Sie bezahlen eine Menge Geld, damit Sie mit Ihren Social-Media-Kanälen da sind, wo Sie gerade sind. Personalressourcen, Marketingmassnahmen - all dies kostet ein schönes Sümmchen. Daher ist es unumgänglich, einen Teil des Budgets auch in die Bereiche Social-Media-Controlling und -Monitoring zu investieren, um den Erfolg entsprechend messen und steuern zu können. Mit Hilfe dieser Tools können Sie frühzeitig reagieren, wenn sich eine Negativwelle – ein sogenannter «Shitstorm» anbahnt oder ob Sie in ein dankbares Hoch katapultiert werden. Wie reagieren Sie adäquat und zu welchem Zeitpunkt, welches sind die Methoden, die Sie anwenden möchten? Ein Monitoring liefert Ihnen rechtzeitig bestimmte Indikatoren für die nachfolgenden Massnahmen. Beim Controlling hingegen erhalten Sie wichtige quantitative Erfolgsdaten.

Spuck es aus, du Analyse-Tool!

Mit einem Analysetool – wie zum Beispiel das GoogleAnalytics – können Sie herausfinden, wie sich der Traffic auf Ihrer Webseite seit der Lancierung der Social-Media-Massnahmen verändert hat, welche Posts zu Conversions oder Leads führten, wie lange ein Webseitenbesucher auf Ihrer Seite verweilt oder allenfalls bereits nach kurzer Zeit wieder abspringt und welche Seiten er besucht hat. Dies ist unglaublich hilfreich und erleichtert bereits einiges. Mit dem Suchmaschinen-Alert - wie zum Beispiel das GoogleAlerts - können die Einstellungen so eingerichtet werden, dass Tendenzen ersichtlich und Sie sogar via Push-Nachrichten über Mentions informiert werden. Genau, Big Brother is watching you.

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat den besseren Social-Media-Auftritt im ganzen Land?

Überprüfen Sie also regelmässig Ihre Aktivitäten und planen Sie wenn möglich präzise und zielgruppenorientiert. Sie möchten…

• sehen, wie viele Fans und Follower Sie pro Kanal und mit welchen Posts gewinnen konnten
• die Interaktionsrate der Likes, Shares und Mentions nach Interaktionsform erfahren und
• wissen, wie sich diese Resultate im direkten Vergleich zu Ihren Mitbewerbern verhalten.

Vermeiden Sie Streuverluste und Follower-Weggänge und seien Sie auf der Hut vor Ihren Mitbewerbern. Seien Sie besser, schneller und cleverer als die anderen!
Sie finden es reicht, wenn Sie Ihre Social-Media-Kanäle pflegen und möchten die technischen Bereiche lieber outsourcen? Dann wenden Sie sich an die Social-Media-Experten der Bucher Identity AG – wir tun das für Sie.

Bucher Identity & Design AG – Wir lieben und leben Social Media. Für uns und für unsere Kunden.

Dies war der letzte Teil der Social-Media-Reihe. In der nächsten Blog-Serie beschäftigen wir uns mit dem Thema «Pitch». Freuen Sie sich jetzt schon auf unsere praktischen Tipps und Tricks.